Was sollte der Patient beachten?
Vor einer Ozontherapie sollten Sie Ihrem Arzt mitteilen, ob und gegebenenfalls welche Medikamente Sie zu diesem Zeitpunkt einnehmen. Diese Medikamente dürfen keinesfalls ohne Rücksprache mit dem Arzt abgesetzt werden. Die meisten Kassen, sowohl die gesetzlichen als auch die privaten, ersetzen die Kosten für eine Ozonbehandlung zur Zeit noch nicht, obwohl deren medizinischer -und auch wirtschaftlicher- Vorteil (Verkürzung der Krankheitsdauer, eventuell Vermeidung eines Krankenhausaufenthaltes, Einsparung von Medikamenten) auf der Hand liegt. Die Ozontherapie ist eine risikoarme Therapie und wird oft auch als ergänzende Maßnahme zu anderen Behandlungsarten durchgeführt.
Ozontherapie – kurz und bündig
Aktivierung des Stoffwechsels der roten Blutkörperchen verbesserte Sauerstoff-Abgabe;
Aktivierung der Immunzellen Freisetzung von Körpereigenen Zytokinen wie Interferone und Interleukine;
Erhöhung der Körpereigenen Antioxidantien und Radikalfänger;
Arterielle Durchblutungsstörungen (besonders peripher und cerebral);
Zusatztherapie bei Krebserkrankungen;
Revitalisierung;
Generelle Immunschwäche;
Entzündliche Prozesse;
z.B. Arthritis, reaktivierte Arthrosen, Gefässerkrankungen, Alterungsvorgänge.